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Warum Hundeschule Yoko?

Wenn man eine neue Homepage erstellt, kommt zwangsläufig auch der Punkt: Wie stelle ich mich vor?

Dass ich entsprechende Aus- und Fortbildungen genossen habe, um als Hundetrainer arbeiten zu können, versteht sich von selbst.

Aber:

Was möchten die Menschen wissen, die zum ersten Mal meine Seite besuchen?

Ich möchte euch daher lieber aus meinem Leben erzählen und warum ich meine Hundeschule nicht einfach nach mir benannt habe.

Yoko, meine Tervueren-Dame, ist Teil meiner Familie und für mich einfach "mein Mädchen". Außer ihr gibt es noch meine liebe Frau Barbara, unseren Bubi und Sonnenschein Newton, inzwischen gestandener Tervueren-Rüde, und mich ... Peter Büsdorf.

Newton und Barbara
Newton´s erster Tag

Nach reiflicher Überlegung holten wir dann Newton of Baxley in unsere Familie. Tervueren-Rüde, 8 Wochen alt, selbstbewusst und ein richtiger Sonnenschein.

Selbstsicher sollte er sein, so konnte er Yoko durch seine souveräne Unerschrockenheit auf Hündisch zeigen, dass man als Hund vorsichtshalber erst mal in alles reinbeißen sollte. Für einen Rüden seines Formats eine Kleinigkeit und er hat es mit Bravour gemeistert. Er suchte sich sofort meine Frau als Sozialpartner aus. Puh! Aber auf das Kerlchen ist eben Verlass :-).

Newton

Mir begegnen tagtäglich Menschen mit Hunden, denen ich die Hilflosigkeit ansehe, ihre Beziehung und Kommunikation positiv zu entwickeln. Diesen Hunden und Menschen möchte ich helfen, ihren gemeinsam Weg zu finden.

Yoko und Peter

Yoko kam zu uns als 10 Monate alt Teenagerin. Ihre Züchterin wollte sie ursprünglich als Zuchthündin einsetzen. Soweit so gut. Mit ihrem Einzug änderte sich unser Leben vom ersten Tag an. Ein Fernseher, eine umgefallene PET-Flasche, eine raschelnde Plastiktüte, ein plötzlich im Flur stehender Karton ... alles erschreckte und verunsicherte sie, weil sie es als Welpe einfach nicht kennengelernt hatte. 

Wir hatten uns bewusst für einen Tervueren aus einer Arbeitslinie entschieden, da meine Frau mit ihr Hundesport treiben wollte. Allerdings war Yoko da anderer Meinung. Sie hatte sich mich als Sozialpartner ausgesucht und so war es für meine Frau schwierig, mit ihr zu trainieren. Ups!

Ätsch

So unsicher Yoko in manchen Situationen auch ist ... was sie in Perfektion beherrscht, ist die Kommunikation mit ihren Artgenossen. Newton durfte schnell lernen, wie man sich als junger Rüde einer Dame gegenüber verhält und auch in unserer ehemaligen Hundeschule ist sie gern gesehene "Hilfsdozentin", wenn es darum geht, einem aufdringlichem Junghund klar zu machen, wie man sich gegenüber erwachsenen Hunden verhält. Allein aus der Beobachtung, wie sie mit anderen Hunden kommuniziert, kann man so viel lernen.

Yoko unnachahmlicher Blick

Herzlich Willkommen in der  Hundeschule Yoko

Yoko ist nun über 5 Jahre bei uns und besonders bei mir. Wir haben ein inniges Vertrauensverhältnis zueinander gewonnen, das mich glücklich und stolz macht. Meine ehemalige Trainerin sagt, dass ich wohl nicht noch einmal so einen Hund bekommen werde.

Sie wird mir hoffentlich noch lange erhalten bleiben und mit Sicherheit noch viel Freude bereiten. Was könnte naheliegender sein, meine Verbundenheit zu meinem Hund zu zeigen, als meine Hundeschule nach ihr zu benennen. In diesem Sinne:

Yoko und Newton im Sonnenuntergang
Spaziergang im Sonnenuntergang
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